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Showroom Frankfurt

Kategorie
Interior
Zeitraum
2021 - 2022
Status
fertiggestellt
Standort
Frankfurt, Deutschland
Klient
XAL, Wever&Ducré, Wästberg
Photo credits
Adrian Bishop

Drei Marken – Ein Showroom

 

 

Unter diesem Motto steht der Showroom der Leuchtenfirmen XAL, Wever&Ducré und Wästberg. Zonierung und Wegeführung spielten bei der Entwurfsfindung eine wichtige Rolle, sollten doch Leuchten drei verschiedener Marken präsentiert werden. Einerseits sollte jede Marke für sich stehen, der Showroom als aber ein zusammenhängendes Ganzes ergeben.

Highlights und Hide-and-seek

 

 

Entlang der Mittelachse werden abwechselnd offene Plätze, sogenannte „Highlight-spaces“ und zurückgezogene „Hide and Seek-Zones“ angeordnet. Die Anordnung stellt sicher, dass jede Marke ihre Leuchten wirkungsvoll zur Schau stellen kann, ohne dass Besucher sofort durch andere Kollektionen abgelenkt werden.Die offenen Plätze dienen als Kommunikationszonen, in denen die jeweiligen Highlights der Marke präsentiert werden. Abgegrenzt durch Vorhänge gibt es in den „Hide-and-seek-Zonen“ die Möglichkeit verschiedene Leuchten separat zu betrachten.Ein Wunsch der Bauherrschaft war es, die Zonierung bei Veranstaltungen aufheben zu können, um einen durchgehenden Raum zu schaffen. Dies wird durch Vorhänge erreicht, die flexibel verschoben werden können.

Grundriss

Lasst die Leuchten strahlen.

 

 

Ziel war es einerseits die Umgebung möglichst minimalistisch zu gestalten, um die Leuchten wirken zu lassen, andererseits jeder Zone einen eigenen Charakter zu verleihen. Für jede Zone wurde eine Produktcollage erstellt und ein Look-and-feel ausgearbeitet. Daraus wurden Materialen abgeleitet, die die Atmosphäre der einzelnen Kollektionen widerspiegeln und ergänzen.

HANDY

Kategorie
Interior
Zeitraum
2021-2022
Status
Fertiggestellt
Standort
Frankfurt, Deutschland
Klient
XAL, Wever&Ducré, Wästberg

Drei Marken – Ein Showroom

 

 

Unter diesem Motto steht der Showroom der Leuchtenfirmen XAL, Wever&Ducré und Wästberg. Zonierung und Wegeführung spielten bei der Entwurfsfindung eine wichtige Rolle, sollten doch Leuchten drei verschiedener Marken präsentiert werden. Einerseits sollte jede Marke für sich stehen, der Showroom als aber ein zusammenhängendes Ganzes ergeben.

Highlights und Hide-and-seek

 

 

Entlang der Mittelachse werden abwechselnd offene Plätze, sogenannte „Highlight-spaces“ und zurückgezogene „Hide and Seek-Zones“ angeordnet. Die Anordnung stellt sicher, dass jede Marke ihre Leuchten wirkungsvoll zur Schau stellen kann, ohne dass Besucher sofort durch andere Kollektionen abgelenkt werden.

Die offenen Plätze dienen als Kommunikationszonen, in denen die jeweiligen Highlights der Marke präsentiert werden. Abgegrenzt durch Vorhänge gibt es in den „Hide-and-seek-Zonen“ die Möglichkeit verschiedene Leuchten separat zu betrachten.

Ein Wunsch der Bauherrschaft war es, die Zonierung bei Veranstaltungen aufheben zu können, um einen durchgehenden Raum zu schaffen. Dies wird durch Vorhänge erreicht, die flexibel verschoben werden können.

Lasst die Leuchten strahlen

 

 

Ziel war es einerseits die Umgebung möglichst minimalistisch zu gestalten, um die Leuchten wirken zu lassen, andererseits jeder Zone einen eigenen Charakter zu verleihen. Für jede Zone wurde eine Produktcollage erstellt und ein Look-and-feel ausgearbeitet. Daraus wurden Materialen abgeleitet, die die Atmosphäre der einzelnen Kollektionen widerspiegeln und ergänzen.