Das Grundstück.
Generationen Wohnen
Ein Impuls für den Ortskern.
Ein Grundstück im Ortskern von Deutschfeistritz, einer Wohngemeinde nördlich der Landeshauptstadt Graz wird umspült von einem Mühlgang der dem örtlichen Sensenwerk dient. Das inselartige Grundstück befindet sich im ältesten Teil der Gemeinde Deutschfeistritz. Ein Impuls für die vieldiskutierte Wiederbelebung der Ortskerne ist das Wohnprojekt der ÖWG. Der dreigeschossige Baukörper interpretiert die umliegenden Walm- und Satteldachhäuser mit Putzfassaden und einfachen, ländlichen Ornamenten. Gewohnt wird in allen Geschossen. Die Erdgeschosszone wird als Sockelgeschoss behandelt, die oberen zwei Regelgeschosse bilden sich an der Fassade etwas differenzierter und feingliedriger ab. Alle Wohnungen weisen Loggien mit hoher Privatsphäre auf. Die Grundrisse sind für ältere Menschen konzipiert, die gerne im Alter in ihrer Wohnortgemeinde bleiben möchten, aber körperlich auf eine barrierefreie Ausführung angewiesen sind.
Ansicht West
Ansicht Ost
Das Gebäude fügt sich nahtlos in das mittelalterliche Ortsgefüge ein und interpretiert die vorhandenen Elemente mit zeitgenössischer Technik.
Ansicht Nord
Ansicht Süd
Grundriss Erdgeschoss
Grundriss Regelgeschoss
Material.
Die Materialität des Gebäudes besteht vorwiegend aus mineralischen Baustoffen wie hochwertige Putzsysteme und einem Betonsockel. Die Fensterfaschen sind den umliegenden einfach geschmückten Häusern entlehnt. Die Absturzsicherungen aus Metall sind ebenso ein Schmuckelement der Fassade. Die Holzbalken im Erdgeschoss verweisen auf das höhere Sicherheitsbedürfnis der EG- Bewohner.
HANDY
Ein Impuls für den Ortskern.
Ein Grundstück im Ortskern von Deutschfeistritz, einer Wohngemeinde nördlich der Landeshauptstadt Graz wird umspült von einem Mühlgang der dem örtlichen Sensenwerk dient. Das inselartige Grundstück befindet sich im ältesten Teil der Gemeinde Deutschfeistritz. Ein Impuls für die vieldiskutierte Wiederbelebung der Ortskerne ist das Wohnprojekt der ÖWG. Der dreigeschossige Baukörper interpretiert die umliegenden Walm- und Satteldachhäuser mit Putzfassaden und einfachen, ländlichen Ornamenten. Gewohnt wird in allen Geschossen. Die Erdgeschosszone wird als Sockelgeschoss behandelt, die oberen zwei Regelgeschosse bilden sich an der Fassade etwas differenzierter und feingliedriger ab. Alle Wohnungen weisen Loggien mit hoher Privatsphäre auf. Die Grundrisse sind für ältere Menschen konzipiert, die gerne im Alter in ihrer Wohnortgemeinde bleiben möchten, aber körperlich auf eine barrierefreie Ausführung angewiesen sind.
Ansicht West
Ansicht Ost
Das Gebäude fügt sich nahtlos in das mittelalterliche Ortsgefüge ein und interpretiert die vorhandenen Elemente mit zeitgenössischer Technik.
Ansicht Nord
Grundriss Regelgeschoss
Material.
Die Materialität des Gebäudes besteht vorwiegend aus mineralischen Baustoffen wie hochwertige Putzsysteme und einem Betonsockel. Die Fensterfaschen sind den umliegenden einfach geschmückten Häusern entlehnt. Die Absturzsicherungen aus Metall sind ebenso ein Schmuckelement der Fassade. Die Holzbalken im Erdgeschoss verweisen auf das höhere Sicherheitsbedürfnis der EG- Bewohner.